Versprochen.

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Transkript Versprochen #62

Leonie: Was man sagen kann, ist, dass man bei uns schon ins kalte Wasser geworfen wird – in einem positiven Sinne. Also dir wird mehr zugetraut, als du am Anfang kannst. Man merkt aber relativ schnell, dass man Schwimmflügel umbekommt, also dass dann doch relativ viele Leute um dich herumstehen und dich dann auch wieder rausholen, wenn du mal in die falsche Richtung läufst.

Laura: Hi und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von „Versprochen“. Mein Name ist Laura und als Host dieses Podcasts treffe ich auf spannende Persönlichkeiten. Sie teilen nicht nur ihre persönlichen Geschichten, sondern auch Themen, die sie derzeit bewegen, ganz ehrlich und offen mit euch und mir. Versprochen.

Ja, und weiter geht es mit unserem zweiten Programmpunkt, und zwar unserer Live-Folge von „Versprochen“. Und da habe ich auch zwei superliebe Kolleginnen heute dabei, und zwar einmal einen ganz großen Applaus für Leonie und für Rossini.

Hi ihr beiden, schön, dass ihr da seid.

Leonie: Hallo, hallo.

Roshini: Hallo.

Laura: Ja, Leonie, du bist auch vom Standort Hamburg. Du bist hier heute auf der Bühne unsere einzige Hamburgerin. Roshini und ich kommen nämlich aus Düsseldorf und sind extra angereist. Ich würde gleich ganz gerne mal mit einer kurzen Einleitung von euch beiden starten. Leonie, was denken eigentlich deine Freunde, was du bei PwC machst?

Leonie: Also erst mal danke, dass ich heute da sein darf. Ich habe schon ein paar bekannte Gesichter gesehen, die schon öfter hier waren. Also wir können gerne später noch mal ins Gespräch kommen.

Was meine Freunde denken: Also das Gute ist, meine beste Freundin arbeitet hier mit im Unternehmen. Das ist schon mal ganz gut, da können wir auch zusammenarbeiten, und die kriegt, glaube ich, relativ viel mit.

Bei meiner Familie wird es eher schwieriger, denen zu erklären, was ich so den ganzen lieben langen Tag mache. Die denken, dass ich viel an Excel und PowerPoint arbeite – das stimmt auch irgendwo. Wenn es nur Excel wäre, dann wäre ich, glaube ich, nicht mehr hier, ehrlicherweise. Also ich bin doch eher ein Mensch-Mensch sozusagen, also ein sehr sozialer Mensch, glaube ich, sehr kundenorientiert.

Deswegen bin ich ganz froh, dass wir vor allem viel mit dem Kunden arbeiten, viel auch vor Ort sind, viel einfach in die Gestaltung kommen. Und ja, ich bin deswegen sehr, sehr froh, auch hier Teil zu sein und vor allem, dass man auch so tolle Sachen wie heute im Podcast machen kann.

Laura: Sehr cool, ja, wir freuen uns auch total, dass du heute dabei bist. Roshini, wie ist es denn bei dir? Was denken deine Freunde, und was machst du wirklich bei uns bei PwC?

Roshini: Ja, also wir haben ja bei PwC Deutschland viele verschiedene Jobs, bei denen man sich vielleicht auch nicht so viel darunter vorstellen kann, einfach weil es super vielfältig ist. Aber man muss ehrlicherweise sagen: Unter Recruiting kann man sich ja schon etwas vorstellen.Deswegen wissen meine Freund:innen, meine Bekannten und meine Familie auch, dass ich vor allem Steuerberater:innen einstelle, aber nicht nur Steuerberater:innen. Wir haben bei PwC Deutschland viele Unterbereiche, auch innerhalb der Steuerberatung. Dementsprechend habe ich so meine drei, vier Bereiche – das sind dann quasi spezielle Steuerarten, die ich betreue – und dazu kommt seit dem Sommer jetzt auch die Rechtsberatung. Also, wenn hier auch Jurastudierende mit dabei sind: Ich wäre die richtige Ansprechperson.Genau, das heißt also: Das Screenen von Bewerbungen und Verträge gehören natürlich mit dazu, aber auch die Teilnahme an Events wie heute und ja, auch die Optimierung von Prozessen bei uns intern. Und ja, ich bin super happy, heute mit dabei zu sein. Es ist mein erster Podcast und dann direkt live mit Publikum – das ist ungewohnt, aber ich freue mich.

Laura: Ja, wir freuen uns auch total, dass ihr beide hier seid. Und Leonie, witzigerweise sind alle drei, die hier heute auf der Bühne sitzen, auch als Praktikantinnen gestartet – so auch du. Weißt du noch, wie es damals bei dir war? Du bist ja jetzt schon ein paar Jahre hier. Wie bist du damals überhaupt auf PwC aufmerksam geworden?

Leonie: Ich glaube, damals auch durch eine Hochschulmarketingveranstaltung ganz am Anfang im Bachelor. Dann hat sich das ein bisschen verlaufen. Ich habe vorher etwas ganz anderes gemacht. Also, ich habe Medienkommunikationsmanagement im Bachelor studiert und dann ja viel im Bereich Medien gemacht. Ich war erst beim NDR, dann in einer PR-Agentur – also irgendwas während des Studiums habe ich immer gemacht, alles außer Finance, witzigerweise.Das hat sich dann im Masterstudium sozusagen ergeben, dass ich Finance gemacht habe, und dafür musste ich ein Pflichtpraktikum absolvieren. Ich weiß nicht, ob ihr auch Pflichtpraktika habt – immer eine sehr gute Möglichkeit, bei uns anzufangen, weil man meistens sehr viel Zeit mitbringt, und das ist sehr gut.Und dann habe ich meine Freundin, die schon hier bei PwC gearbeitet hat, gefragt, ob sie mir da vielleicht helfen kann. Dann wurde ich zum Bewerbungsgespräch eingeladen, wurde auch angenommen und habe schließlich sechs Monate im Bereich Finance Transformation – also in dem Bereich, in dem ich auch jetzt arbeite – mein Praktikum absolviert.Ehrlicherweise hätte ich nicht gedacht, dass ich bleibe. Ich bin immer noch hier, und das hat auch einige Gründe, darüber können wir gleich noch einmal sprechen. Aber ja, mir hat von Anfang an einfach die Unternehmenskultur enorm gefallen. Das andere ist, dass einem von Anfang an enormes Vertrauen geschenkt wird. Was meine ich damit? Es ist so, dass man von Anfang an hier ist, weil man erst mal smart ist, einigermaßen cool wahrscheinlich und auch Lust hat, wirklich Dinge mitzubewegen und zu gestalten.

Und das hilft total, auch in unserer Kultur – einfach, weil wir alle eigentlich sehr, sehr soziale Menschen sind. Dir wird Vertrauen entgegengebracht in der Hinsicht, dass du deinen Kalender komplett frei gestalten kannst und wirklich an allen Themen, auf die du Lust hast, einfach teilnehmen kannst.

So zum Beispiel heute an einem Podcast. Das hat uns keiner aufgetragen, sondern darauf hatten wir einfach Lust und wollten uns engagieren. So war das von Anfang an. Also man wurde von Anfang an mit zum Kunden genommen, man konnte von Anfang an eigene Projekte treiben, man konnte selbst aussuchen, was man machen möchte, wo man sich engagieren möchte, und ja, wurde da einfach von Anfang an gefördert, muss ich sagen.

Laura: Ja, mega cool, und ich finde es richtig spannend, dass du gerade erzählt hast, dass du auch Medien und Kommunikation im Bachelor studiert hast. Ich nämlich auch, und ich würde jetzt ehrlich gesagt nicht daran denken, in den Bereich Finance Transformation zu gehen. Wie war das denn bei dir? Wann kam so dieser Switch, dass du dir gedacht hast: „Okay, ich kann es mir doch irgendwie vorstellen, noch mal was anderes zu machen.“

Leonie: Also das kam daher, dass ich im Master entweder Marketing oder Finance machen konnte. Marketing hatte ich schon gemacht, und dann dachte ich: Gut, dann machst du etwas, was du gar nicht kannst, und das ist Finance. Und ich muss sagen, mein Selbstvertrauen, dass ich das kann, ist erst hier entstanden.

Ehrlicherweise, weil man von Anfang an etwas in mir gesehen hat, was ich selbst ehrlicherweise nicht gesehen habe, was man dann aber über die Zeit irgendwie gestärkt hat. Und jetzt bin ich sehr froh, in dem Bereich zu sein. Ich kann auch gerne gleich, wenn wir noch ein bisschen Zeit haben, den Bereich noch mal näher vorstellen. Aber im Groben machen wir alles, was den CFO betrifft – also alles, was ihm schlaflose Nächte bereitet. Dabei beraten wir ihn und versuchen, ihm die Themen so gut es geht abzunehmen.

Und ja, also ich muss sagen, das war wirklich der Zeitpunkt, an dem ich dann daran geglaubt habe. Ich habe viele Skills gelernt, aber ich bin wirklich mit null Vorkenntnissen und rein mit Soft Skills bei PwC angefangen.

Laura: Ja, mega spannend. Und so ein bisschen darum geht auch die nächste Frage, die ich ganz gern erst mal an dich, Roshini, stellen würde. Und zwar: Ich weiß noch, dass ich im Praktikum wirklich diese ganzen neuen Tools und Prozesse, von denen wir ja sehr viele bei PwC haben, kennenlernen konnte, und mir das total geholfen hat. Der Switch in die Festanstellung war dann echt irgendwie super easy. Hast du auch Punkte, wo du sagst: „Okay, da hat es mir total geholfen, dass ich vorab schon mal als Prakti so ein bisschen reinschnuppern konnte?“

Roshini: Ja, auf jeden Fall. Also mein Praktikum war letztendlich ausschlaggebend dafür, tatsächlich überhaupt in die Festanstellung überzugehen.Also ich hab ein ähnliches Praktikum vorher auch schon mal im Recruiting gemacht, in einer anderen Branche, und wollte dann für mich herausfinden: Ja gut, ist das wirklich die Tätigkeit? Und bin dann bei PwC gelandet.Man lernt ja im Praktikum schon das ganze Team, die ganzen Prozesse und die Tools kennen. Und bei uns ist das Onboarding auch ziemlich intensiv. Da war es für mich auf jeden Fall ein Riesenvorteil, dass ich PwC als Arbeitgeber schon kannte, als Unternehmen kannte, die ganzen Prozesse und die Teamkolleginnen, die ich auch sehr mochte.Und die haben natürlich alle mit dazu beigetragen, dass ich gesagt habe: „Okay, hier möchte ich auf jeden Fall länger bleiben.“ Und die Entscheidung ist jetzt auch schon drei Jahre her. Das heißt, ich bin drei Jahre hier geblieben, bin auf jeden Fall super happy und habe auch vor, noch ein paar Jahre hier zu bleiben.

Laura: Und darüber freuen wir uns natürlich besonders. Leonie, wie war es denn bei dir? Du hast ja gerade schon gesagt, dass du am Anfang vielleicht noch gar nicht so dieses Selbstvertrauen hattest. Ist das im Praktikum gekommen? Hattest du vielleicht so einen Moment oder ein ganz großes Learning, das dich da ein bisschen bestärkt hat?

Leonie: Also nee, das kam, glaube ich, über die Zeit. Aber was man sagen kann, ist, dass man bei uns schon ins kalte Wasser geworfen wird – in einem positiven Sinne. Also dir wird mehr zugetraut, als du am Anfang kannst.Man merkt aber relativ schnell, dass man Schwimmflügel umbekommt, also dass dann doch relativ viele Leute um dich herumstehen und dich auch wieder rausholen, wenn du mal in die falsche Richtung läufst.Aber es ist wirklich über die Zeit gekommen, dass mir meine Führungspersonen enorm viel Vertrauen geschenkt haben, mir Projekte gegeben haben, die ich mir selbst nicht zugetraut habe – und es dann irgendwie funktioniert hat, auf die eine oder andere Weise.Und man hat dann immer mehr gemerkt, dass einem der Kunde auch gutes Feedback gibt, wenn man einfach engagiert ist und sich wirklich einbringen möchte. Wenn man diese Dienstleisterperspektive einnimmt, hilft das, glaube ich, am Anfang enorm. Und der Rest lässt sich dann mit den Skills und der Expertise der seniorigeren Kollegen auch irgendwie lösen.

Laura: Ja, richtig cool. Und ich meine, der Bereich Finance Transformation – du bist ja schon ein bisschen darauf eingegangen – deckt natürlich vieles ab. Aber wie sieht so ein typischer Arbeitstag denn bei dir aus? Was kann man sich darunter vorstellen?

Leonie: Ja, darf ich da ein bisschen ausholen? Okay, ja, super. Also dann kurz zu Finance Transformation: Was machen wir? Wir sitzen unter der Transformation-Plattform, die wurde ja gerade schon einmal vorgestellt. Wir beschäftigen uns erst einmal mit allen Themen, die in der Zukunft liegen, und möchten diese aktiv gemeinsam mit den Kunden mitgestalten.

Finance Transformation beschäftigt sich mit allen Themen, die unter dem CFO liegen, also allen Themen, die die Finanzfunktion betreffen. Das ist vor allem – wenn man es zusammenfasst – klassisches Controlling und Accounting, also Buchhaltung. Das klingt erst einmal relativ trocken; zumindest hatte ich davor Respekt, als ich noch nicht bei uns gearbeitet habe.

Aber das Tolle ist, dass die Finanzfunktion am Ende die Spinne im Netz eines Unternehmens ist. Jede einzelne Abteilung reportet letztlich an die Finanzfunktion. Dort werden die Daten aufbereitet, sodass der CFO, aber auch der CEO, Unternehmensentscheidungen treffen kann, die wir maßgeblich mitbestimmen oder mitgestalten. Dabei schauen wir auch, dass die Daten, auf deren Basis diese Entscheidungen getroffen werden, möglichst in Echtzeit vorliegen und dabei natürlich so wenig Arbeitsaufwand wie möglich verursachen.

Mein typischer Arbeitstag sieht so aus, dass ich meistens bei zwei Unternehmen „angestellt“ bin. Das eine ist PwC und das andere der Kunde. Das heißt, man muss immer beides miteinander verbinden. Heute Morgen war ich beispielsweise noch in München und habe einen Kunden besucht. Dort hatten wir Workshops und haben gemeinsam geschaut, wie wir das Testing für das neue ERP-System, das wir beim Kunden einführen, umsetzen wollen. Jetzt bin ich hier eher in der internen Funktion für PwC unterwegs.

Ansonsten besteht der Alltag aus viel PowerPoint, viel Excel und vielen Kundenworkshops, aber vor allem auch aus vielen sozialen Themen: Kunden verstehen, zuhören, Junior-Kolleg:innen mitnehmen und anleiten sowie von Senior-Kolleg:innen viel lernen. Ich glaube, das fasst es ganz gut zusammen.

Laura: Klingt alles mega, mega spannend. Roshini und ich sind ja beide im Bereich Talent Acquisition. Das heißt, ich weiß natürlich, wie dein typischer Arbeitstag aussieht, aber magst du die Leute auch noch einmal abholen?

Roshini: Ja, wir haben ja auch das ein oder andere Teammeeting zusammen.Also: Die täglichen Regelaufgaben, die immer so anfallen, sind natürlich das Screenen von Bewerbungen, das Anstoßen von Verträgen sowie die Kommunikation und der Austausch mit den Fachbereichen, die ich betreue. Dazu kommen viele verschiedene Teammeetings, in denen wir uns gegenseitig updaten.

Außerdem schauen wir, wie wir Prozesse und Ähnliches verbessern können. Es gibt auch verschiedene Arbeitsgruppen, in denen wir aktiv sind, und coole Sachen wie die Teilnahme an Messen und Events. Dafür bin ich immer wieder in ganz Deutschland unterwegs, was natürlich eine tolle Möglichkeit ist, auch mehr vom Land zu sehen. Ich würde sagen, das rundet ziemlich gut ab, was ich hier den ganzen Tag mache.

Laura: Roshini, wenn du jetzt ein bisschen überlegst: Von all den Punkten, die du genannt hast – welcher Teil macht dir am meisten Spaß?

Roshini: Ich weiß, es ist eine klassische HR-Floskel, aber der Austausch mit Menschen. Nein, aber wirklich: Es geht dabei nicht nur um meine Kolleg:innen oder die Fachbereichskolleg:innen, die ich betreue, sondern natürlich auch um euch Talente – auf jegliche Art und Weise. Sonst hätte ich mich auch nicht für diesen Beruf entschieden.

Ich glaube, wenn man in den HR-Bereich geht, sollte man Lust darauf haben, mit Menschen zu interagieren. Und genau das ist es, was mir Spaß macht. Ich bin jetzt seit drei Jahren dabei, und wenn es mir keinen Spaß machen würde, würde ich heute nicht hier sitzen.

Laura: Leonie, wie ist es bei dir? Gibt es eine Aufgabe, bei der du sagst: Okay, das mache ich am aller-, allerliebsten?

Leonie: Witzigerweise auch alles mit Menschen – und so Themen wie heute. Also immer Themen, die ich vorher noch nicht gemacht habe. Ich glaube, das lernt man irgendwann: bei Dingen, bei denen man sich noch nicht so gut auskennt, einigermaßen cool zu bleiben.

Außerdem mache ich bei uns das Recruiting für Finance Transformation und bin sozusagen der Counterpart zu unserem internen Recruiting. Ich schaue dabei noch einmal, ob die Kolleg:innen auch fachlich zu uns passen. Das macht mir enorm viel Spaß – genauso wie die Arbeit mit dem Kunden.

Laura: Richtig, richtig cool. Und wenn ihr jetzt beide so ein bisschen auf eure Laufbahn zurückschaut und vielleicht auch mit eurem, ja, Ich von damals sprecht: Was würdet ihr sagen – vor der Bewerbungsphase –, was würdet ihr euch selbst mit auf den Weg geben und vielleicht auch den Leuten heute hier?

Roshini: Ich kann ja gerne anfangen. Ja, ich glaube, seid auf jeden Fall offen und neugierig. Wir haben bei PwC echt superviele verschiedene Möglichkeiten – und auch, wenn man beim Unternehmen ist, sich weiterzuentwickeln. Und ja, geht da auf jeden Fall auf die Kolleg:innen zu. Nutzt auch heute den Abend, nutzt auch sonst natürlich alle Netzwerkmöglichkeiten, die wir haben, um eure Fragen zu stellen, die ihr auf dem Herzen habt. Wir sind da auch so transparent wie möglich, um euch einen authentischen Einblick zu geben. Und ja, das kann ich euch eigentlich nur an die Hand geben: Geht gerne auf uns zu, wir reden gerne – ihr habt es gehört –, wir mögen den Austausch mit Menschen. Lasst uns da einfach ins Gespräch kommen.

Leonie: Ich würde auch sagen: Proaktivität ist bei uns enorm wichtig, vor allem, wenn man in der Projektarbeit arbeitet und vielleicht mit Kolleg:innen zusammenarbeitet, die nicht an einem Standort sind, sondern über Teams. Es ist superwichtig, dass man da einfach proaktiv ist und sich auch das holt, was man braucht – sei es noch mal ein Training, das man machen möchte, oder ein neues Projekt, das man übernehmen will. Und ich glaube, ich würde mir auch noch mehr Selbstvertrauen mitgeben. Ich glaube, dass wir alle, vor allem wenn ihr jetzt auch hier an so einem Event teilnehmt, schon einen relativ großen Werkzeugkoffer haben, den ihr einsetzen könnt. Viele Soft Skills werdet ihr auf eurem Weg gelernt haben – oder habe ich auch auf meinem Weg gelernt –, die man, glaube ich, bei uns gut einsetzen kann. Ich glaube, der Rest kommt dann auch von alleine.

Laura: Leonie, hast du denn Tipps, wenn es jetzt so in Richtung Networking geht? Weil ich weiß noch, für mich ist es heute normal, aber am Anfang meiner Laufbahn fand ich es auch super-, super schwierig. Wie gehst du am besten auf die Leute zu?

Leonie: Ich glaube, es ist wichtig, dass man immer authentisch ist und hinter dem, was man sagt, auch steht. Ich glaube, das ist enorm wichtig. Und ich glaube, dadurch wirkt man auch relatable und kommt dann irgendwie auch auf ein gutes Gesprächsthema, auch beim Kunden. Ich glaube, das ist eigentlich so mein Pfad. Ich weiß nicht, ob das der richtige ist, aber auf jeden Fall fühle ich mich damit immer am wohlsten.

Laura: Leonie, wir haben jetzt vielleicht auch viele Leute hier, die PwC noch nicht kennen und gerade das erste Mal von uns hören. Es kommt ja immer wieder so ein bisschen das Thema Work-Life-Balance auf, gerade in der Beratung und eben bei Kunden und Mandanten. Was würdest du dazu sagen? Wie ist deine eigene Work-Life-Balance? Hast du vielleicht auch Tipps, wie man das am besten alles unter einen Hut bekommt?

Leonie: Das Tolle bei uns ist, dass jeder – wie gesagt – seinen Kalender selbst in der Hand hat. Das heißt, wie viele Termine man einstellt, an wie vielen Themen man arbeitet oder ich arbeite, habe ich selbst in der Hand. Das ist am Anfang sehr überfordernd, weil man erstens wahrscheinlich viel auf den Tisch bekommt – gar nicht absichtlich. Also es ist nicht so, dass wir eine Kultur haben, in der man mehr Arbeit bekommt, als man bewältigen kann. Aber dadurch, dass man, wie gesagt, nicht immer mit den Kolleg:innen nebeneinandersitzt, mit denen man arbeitet, sehen die Kolleg:innen nicht, was man neben der Projektarbeit noch alles macht. Deswegen ist auch hier wieder Proaktivität wichtig, glaube ich.Und was man über die Zeit lernt, ist, sich selbst zu managen und zu lernen, wie lange man für eine Aufgabe braucht. Das ist schon eine Challenge – und dann auch Nein sagen zu können oder zumindest so zu priorisieren, dass man Zeit hat.Genau, es ist so, dass wir Phasen haben, in denen wir mehr arbeiten. Da muss man flexibel sein – das ist man meistens auch, wenn man in der Beratung anfängt, und man möchte das oft auch. Gleichzeitig kann man sich die Stunden, die man mehr gearbeitet hat, als Ausgleich nehmen, beispielsweise als Urlaub oder durch Überstundenabbau, oder sie sich am Ende auszahlen lassen – ganz wie man das möchte. Dadurch ist zum Beispiel ein Freitagnachmittag bei mir meistens auch immer ein bisschen entspannter.

Laura: Ja, ich finde, da lohnt es sich auch immer total, ganz kurz auf unser Jahresarbeitszeitkonto, das sogenannte „JAZ“, zu schauen. Ich glaube, das ist unser allerbester Freund und – das finde ich jetzt einfach – eine total coole Möglichkeit, um so ein bisschen die Balance zu halten.

Roshini: Ja, und ich finde, es ist ja auch nicht immer nur auf einen Bereich bezogen, sondern auf alle Bereiche. Also es gibt auch Unterschiede von Bereich zu Bereich. In manchen Bereichen ist die Business Season ein größeres Thema, in anderen kommt es durchaus auch vor, dass sie eine klassische Nine-to-Five-Struktur haben. Das ist super unterschiedlich.Und du hast ja gerade schon gesagt: Mit dem Jahreskonto hat man eine gute Möglichkeit, die Stunden, die man aufgebaut hat, auch wieder abzubauen. Und grundsätzlich hat man durch Flexwork ja auch die Möglichkeit, den Beginn und das Ende so ein bisschen flexibel zu gestalten.Wenn ich mir jetzt mein Team anschaue: Ich bin eher jemand, der später anfängt, also erst Richtung 9. Aber meine Kollegin, mit der ich eng zusammenarbeite, fängt halt schon morgens um 7 an – könnte ich nicht. Dann bin ich dementsprechend ein bisschen länger da. Aber wir haben halt einfach die Flexibilität zu sagen: „Okay, ich richte das so ein bisschen an meinen eigenen Alltag aus.“

Leonie: Ja, und vor allem, was ich auch bei uns erlebe, ist, dass wir – wenn wir sehen, dass sich manche Personen vielleicht noch nicht so gut selbst für ihre eigene Zeit einsetzen können – sehr aufeinander achten und uns dann auch gegenseitig füreinander einsetzen. Aber die Grundprämisse ist eigentlich, dass die Führungskräfte wirklich darauf achten und auch achten möchten, dass wir unsere Zeiten einhalten.

Laura: Ja, finde ich super schön, dass man da auch so gegenseitig aufeinander achtet. Und ich glaube, das spielt ja auch total in das rein, was wir alle schon gesagt haben – über die Kultur. Und das ist hier wirklich ein sehr, sehr schönes Miteinander.Ich würde als Nächstes ganz gerne, Roshini, wo ich dich ja als Expertin dabei habe, so ein bisschen auf das Thema Recruiting und unseren Bewerbungsprozess eingehen. Magst du die Leute mal ganz kurz zu unserem Bewerbungsprozess abholen? Wie lange dauert er, welche Unterlagen muss man einreichen, was erwartet unsere Bewerber:innen? Hast du vielleicht irgendwelche Tipps, Roshini?

Roshini: Ja, also vielleicht fange ich mal so an: Wir haben einen sehr, sehr hohen Anspruch an unsere Bewerbungsprozesse, um sie so schnell wie möglich zu gestalten, damit ihr als Bewerber:innen natürlich auch ziemlich schnell eine Rückmeldung bekommt. Deswegen versuchen wir, bei unseren Bewerbungsprozessen wirklich von Bewerbungseingang bis Vertragsversand 20 Tage einzuhalten – oder sogar schneller, wenn es geht.Man muss ehrlicherweise dazu sagen: Das kann natürlich auch mal länger oder kürzer dauern, gerade wenn Business Season ist oder viele im Urlaub sind. Dann verzögert sich das natürlich. Aber grundsätzlich sind wir sehr bemüht, euch so schnell wie möglich durch den Bewerbungsprozess zu begleiten.Wo fängt der Bewerbungsprozess an? Idealerweise, wenn ihr – zum Beispiel auf einer Messe – mit dem Fachbereich in Kontakt tretet und auf eine konkrete Stellenanzeige aufmerksam werdet. Oder wenn ihr euch selbst auf die Suche begebt und auf unserer Karriereseite oder auf anderen Plattformen, auf denen wir unsere Stellenanzeigen ausgeschrieben haben, etwas Spannendes findet.Dann reicht ihr eure Bewerbungsunterlagen ein. Was sollte man dabei hochladen? Natürlich einen Lebenslauf, in dem alle wichtigen Stationen enthalten sind, und Zeugnisse könnt ihr auch gerne mit hochladen.

Eine Lieblingsfrage, die gefühlt immer gestellt wird: Anschreiben – ja oder nein?Bei uns seht ihr, wenn ihr auf den „Bewerben“-Button klickt, dass ein Anschreiben optional ist. Das heißt, ihr könnt selbst darüber entscheiden. Möchtet ihr ein Anschreiben hinzufügen, um gegebenenfalls euren Lebenslauf noch einmal näher zu erläutern, oder ist euer Lebenslauf schon so aussagekräftig, dass ihr vielleicht gar kein Anschreiben braucht?

Ihr bekommt übrigens keinen Pluspunkt, wenn ihr ein Anschreiben hochladet, um vielleicht die ein oder andere Frage vorwegzunehmen. Mit genau diesen Unterlagen bewerbt ihr euch bei uns. Dann schauen wir uns im Recruiting gemeinsam mit den Fachbereichen, für die ihr euch beworben habt, eure Unterlagen an.

Ihr habt außerdem die Möglichkeit, euch gleichzeitig auf mehrere Stellenanzeigen zu bewerben, wenn ihr mehrere Sachen spannend findet. Ich würde euch davon aber abraten, weiß ich nicht, 50 Bewerbungen abzuschicken – habe ich auch schon gesehen. Da frage ich mich natürlich immer so ein bisschen: „Okay, wohin gehen denn die Interessen? Warum also kannst du bei jeder einzelnen Stellenanzeige erklären, was dich daran interessiert?“

Deswegen versucht, euch da schon ein bisschen darauf zu begrenzen, was euch wirklich interessiert und wo ihr das Gefühl habt: „Okay, das könnte was sein. Ich habe die passenden Skills dazu und kann mich mit der Stellenanzeige identifizieren.“

Wenn alles gut läuft und wir euer Profil spannend finden, laden wir euch zum Interview ein. Wir haben mittlerweile ein cooles neues System, über das das Ganze direkt online läuft. Das heißt, ihr könnt in Echtzeit auf unsere freien Slots zugreifen und euch ein Interview einbuchen.

Die Interviews selbst finden bei uns virtuell oder vor Ort statt – da sind wir super unterschiedlich. Meistens sind sie tatsächlich eher virtuell, weil man einfach flexibler ist. In den wenigsten Fällen finden sie direkt vor Ort statt, aber das wird wirklich von Team zu Team und auch von Standort zu Standort unterschiedlich gehandhabt.

Auch die Anzahl der Interviews ist unterschiedlich: Manche Fachbereiche führen nur ein Interview und können danach direkt die Einstellungsentscheidung treffen. Andere bevorzugen mehrere Interviews, weil sie euch die Möglichkeit geben möchten, mehr Teammitglieder kennenzulernen. Es ist ja nicht nur für uns eine Entscheidung, sondern auch für euch, ob ihr zu uns kommen möchtet.

Wenn alles gut läuft, die Gespräche gut verlaufen sind – sie dauern übrigens in der Regel 45 bis 60 Minuten –, dann kommt es hoffentlich zu einem Angebot. Wenn das Angebot ausgesprochen wurde und man sich bei den Eckdaten einig geworden ist, wird ein Vertragsangebot erstellt und an euch versendet. Sobald der Vertrag unterschrieben ist, ist meine Aufgabe als Recruiterin in der Regel erst einmal getan. Dann dauert es meist noch ein bisschen bis zum eigentlichen Eintrittsdatum. Ab da beginnt dann das klassische Onboarding bei uns, würde ich sagen. Ja, so viel zum Bewerbungsprozess bei uns.

Laura: Worauf schaust du zuerst?Roshini: Mir ist wichtig, was in eurem Lebenslauf steht, und das ist auch das, was ich mir zuerst anschaue. Ich schaue, welche Stationen ihr bereits durchlaufen habt und ob die passenden Skills dabei sind, die ich für die spezifische Stellenanzeige suche. Danach wandert mein Blick vielleicht zu den Zeugnissen, aber das Wichtigste zuerst ist der Lebenslauf – eure Visitenkarte.

Laura: Eure Visitenkarte – schöne Metapher für den CV. Wenn die Leute dann einmal bei uns sind: Gibt es bestimmte Angebote oder Programme, auch über die verschiedenen Grades hinweg, zur beruflichen Weiterentwicklung, also nach dem Einstieg bei uns?

Roshini: Ja, auf jeden Fall. Wenn ihr zum Beispiel im Bachelor seid und noch überlegt, ein Masterstudium dranzuhängen, könnt ihr das gerne in Kooperation mit PwC machen. Wir haben eine sehr umfangreiche Förderliste mit eigentlich allen relevanten Universitäten und sehr vielen Studiengängen, die wir unterstützen.

Wenn ihr in der Steuerberatung oder Wirtschaftsprüfung seid und plant, das Steuerberater- oder Wirtschaftsprüferexamen zu machen, wird auch das bei uns gefördert. Außerdem haben wir verschiedene Trainee-Programme und auch ein Promotionsprogramm, das die wenigsten kennen – tatsächlich im Steuerbereich. Das betreue ich.

Und wenn ihr auch bei uns gestartet seid und vielleicht dann doch merkt: Boah, irgendwie ist das nicht der Bereich, in dem ich wahrscheinlich glücklich werde, habt ihr natürlich auch die Möglichkeit, euch intern in andere Bereiche weiterzuentwickeln. Also, wenn ihr beispielsweise ein erstes Praktikum gemacht habt und merkt: Okay, das ist jetzt doch nichts für mich, dann könnt ihr über das Netzwerk, das ihr euch quasi angeeignet habt, natürlich auch noch mal in andere Bereiche reinschauen. Das ist dann noch mal ein Ticken einfacher, weil wir natürlich auch schon wissen: Ihr kennt PwC, ihr kennt die Strukturen, die Prozesse, und es ist natürlich dann auch irgendwie einfacher, da noch mal ein Praktikum oder so dranzuhängen.

Ja, ansonsten haben wir ja super viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten bei uns grundsätzlich. Also, wenn man so auf Trainings und so weiter schaut, aber auch unser Team, unsere Teamkolleg:innen, agieren ja auch als unsere Mentor:innen – da kann man super viel lernen. Und ja, ich glaube, das fasst es ganz gut zusammen, was es hinsichtlich Weiterentwicklung bei uns gibt. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen.

Laura: Ich glaube nicht. Ich finde vor allem diesen Punkt spannend, dass es eben nicht immer nur, ja, ich sag mal, bergauf geht, sondern auch mal nach links und rechts bei PwC. Und wir sehen es ja auch in der Praxis, dass wir selbst viele Kolleg:innen haben, die vielleicht entweder aus einem anderen Bereich kommen oder da mal reinschnuppern wollen. Und die Möglichkeit wird dann ja auch in der Regel gegeben.

Roshini: Mir fällt gerade noch eine Sache ein: Es muss ja nicht alles in Deutschland bleiben. Wenn wir den Blick auf das Ausland werfen – viele machen ja vielleicht auch schon mal vorher ein Auslandssemester. Vielleicht hattet ihr nicht die Möglichkeit, ein Auslandssemester zu machen, und habt Lust, noch mal ins Ausland zu gehen. Dann könnt ihr das natürlich auch machen, wenn ihr bei PwC gestartet habt. Also, wir bieten Secondments an, wir haben aber natürlich auch die Möglichkeit, wie viele andere Unternehmen auch, Work abroad zu machen, also vom Ausland aus zu arbeiten. Ich glaube, das ist eine coole Möglichkeit, dann noch mal ein bisschen ausländische Luft zu schnuppern, gerade weil bei uns ja auch super viel international gearbeitet wird. Genau, das ist mir gerade noch eingefallen. Doch eine Sache vergessen – aber sie ist mir zum Glück noch eingefallen.

Laura: Sehr gute Ergänzung. Gibt es denn beispielsweise über ein Praktikum hinaus – wenn man ein Praktikum gemacht hat und sich denkt: Okay, ich komme jetzt erst mal woanders unter – oder auch abseits vom Bewerbungsprozess Möglichkeiten, mit PwC in Kontakt zu bleiben?

Roshini: Ja, natürlich. Wir haben bei uns das Talentnetzwerk. Das ist eine super gute Möglichkeit, um mit uns in Kontakt zu bleiben. Ihr werdet regelmäßig über verschiedene Einstiegsmöglichkeiten informiert, die zu euch passen könnten, oder über anstehende Events. Das kann ich euch wirklich nur ans Herz legen.Und sonst: Was haben wir noch? Wenn ihr schon mal ein Praktikum, eine Werkstudententätigkeit oder im Rahmen des Referendariats eine Station bei uns gemacht habt, dann könnt ihr euch für unser Keep-in-Touch-Programm anmelden. Auch ein sehr cooles Programm, um mit uns – wie es der Name sagt – in Kontakt zu bleiben.

Was machen wir da? Wir veranstalten super regelmäßig sehr coole Events. Zum Beispiel im Frühling – da war ich auch mit dabei – waren wir in Garmisch-Partenkirchen. Im Sommer gab es einen Pizzakurs. Und heute tatsächlich, parallel zu unserer Veranstaltung, findet in Düsseldorf ein Escape-Room-Event statt. Also, ihr merkt: eine coole Möglichkeit, um nicht nur mit PwC, sondern auch mit den anderen KiT-Mitgliedern in Kontakt zu bleiben. Den Keep in Touch kann ich euch wirklich wärmstens empfehlen.

Und ja, sonst natürlich auch gerne immer über LinkedIn: Erweitert euer Netzwerk und nutzt auch weitere Events und Messen, um mit uns in Kontakt zu treten. Wir helfen da natürlich gerne weiter und vermitteln auch intern weiter. Wenn ihr zufälligerweise vielleicht nicht direkt die richtige Person angesprochen habt, versuchen wir natürlich intern, euch an die richtige Stelle weiterzurouten.

Laura: Ihr beiden, wir haben jetzt ganz viel über euch und eure Arbeit gehört, aber ich würd ganz gern noch 'n bisschen was über euch persönlich erfahren. Leonie, du hattest jetzt so 'ne lange Pause. Wer bist du, wenn du nicht grad Senior Associate bei PwC bist?

Leonie: Ich bin draußen mit meinem Hund viel. Ich hab 'n Hund, mit der bin ich immer sehr viel spazieren und unterwegs. Ansonsten mach ich super viel Sport, treff Freunde, ich glaub so wie wir alle, mag sehr gerne essen und reisen, also relativ basic, aber trotzdem glaub ich viel unterwegs.

Roshini: ich kann gerne weitermachen. Wenn ich nicht bei PwC bin und es die Möglichkeit gibt und ich noch genug Urlaubstage habe, dann sitz ich im nächsten Flieger irgendwohin. Ich liebe es zu reisen und ich sag auch immer ganz gerne, je weiter weg, desto besser, vor allem Richtung Asien, also verschiedene Kulturen kennenlernen, in neue Kulturen eintauchen, das ist das, was ja mich zieht, was wofür ich lebe und mein Geld gerne ausgebe und dazu gehört natürlich auch verschiedenes Essen probieren aus verschiedenen Nationalitäten. Da würde ich mich auch einordnen: Freunde treffen, Sport. Ich glaube, das ist so das, was man 0815-mäßig immer sagt, aber ist halt so. Und du, Laura?

Laura: Ich bin da tatsächlich ganz bei Roshini. Also ich bin schon ganz neidisch, dass es für dich ja auch nächste Woche schon wieder nach Vietnam geht. Ja, das steht auf jeden Fall auch auf meiner Liste und ansonsten dieses Jahr waren, glaub ich, Thailand, Zypern und noch 'n paar kleinere Reisen dran. Also ich finde, das ist auch wirklich so ein super, super guter Ausgleich zur Arbeit.

Danke euch beiden. Es war mega cool, euch und eure Bereiche hier heute so ein bisschen besser kennenzulernen. Aber ich möchte natürlich nicht allein hier in der Host und fragenden Rolle bleiben und deshalb würde ich auch von euch gleich ganz gerne ein paar Fragen einholen. Und ja, löchert die beiden gerne mit allem, was euch auf dem Herzen liegt. Ob es der Bewerbungsprozess ist, ob es die detaillierten Infos zum Finance Transformation Bereich oder Excel-Kenntnissen sind, wir freuen uns und sind ganz gespannt auf eure Fragen.

Publikumsfrage 1: Was würdet ihr bei PwC machen, wenn ihr nicht in dem Bereich tätig wärt, wo ihr jetzt seid, vielleicht auch unabhängig von eurer akademischen Laufbahn, was ist das, was ihr machen würdet oder vielleicht brennen würdet, wenn ihr nicht jetzt in eurer Position wärt?

Leonie: Ich glaube, ich würd mir noch mal das Change Management bei uns angucken, das ist auch Teil der Transformation Plattformen, die beschäftigen sich vor allem mit dem HR ERP Transformation und versuchen sozusagen das, was wir umsetzen möchten, rein fachlich, dann auch an die Menschen zu bringen. Ich glaub, das ist super wichtig und ich glaube, das wäre 'ne Position, die mir enorm viel Spaß bringen würde. Wir machen das teilweise bei uns auch, aber die sind wirklich spezialisiert drauf, dann auch den Change Prozess mit den Kunden dann durchzugehen und ich glaube, dass es ein super spannender Bereich ist.

Roshini: Ich glaube, ich hatte ja gesagt am Anfang, dass ich die Steuerberatung betreue und ich denke, ich würde vielleicht den Schritt in die Steuerberatung wagen, vielleicht kann ich da ja den ein oder anderen Tipp für meine eigene Steuererklärung mitnehmen. Aber ja, ich habe einfach durch die Betreuung gemerkt, wie vielseitig der Bereich ist, wie die auch zusammenarbeiten und das klingt immer super spannend und es wäre was komplett anderes als zu dem, was ich jetzt gerade mache. Aber das haben wir ja heute auch schon gemerkt, auch der Bereich arbeitet viel natürlich mit Kunden und auch miteinander. Das heißt, das, was mir viel Spaß macht, also der Austausch mit Menschen, würde nicht verloren gehen und deswegen, wer weiß, vielleicht führt mich der Weg doch noch in die Steuerberatung.

Laura: Genau, also ich bin ja im Personalmarketing, das heißt, wir machen ja quasi Werbung, aber nicht für ein Produkt, sondern für PwC als Arbeitgeber und ich hab tatsächlich bevor ich ins Personalmarketing eingestiegen bin durch mein Praktikum hab ich vorher neben dem Studium auch über 3 Jahre als Recruiterin gearbeitet. Das hat mir auch total viel Spaß gemacht. Also es ist zwar nicht so 'n ganz großer Switch wie jetzt bei dir mit der Steuerberatung, aber ich glaub wäre ich jetzt nicht im Personalmarketing, wär ich Recruiterin bei PwC.

Publikumsfrage 1: Danke euch.

Publikumsfrage 2: Nee, ich hab 'ne kleine Frage, nämlich zum Beispiel du, Leonie, du bist ja, sag ich mal, die rechte Hand von C. F. O.s und wie ist da der Austausch, sind da oft, sag ich mal, Aneinanderreibungen oder nicht?

Leonie: Ist 'ne total berechtigte Frage. Erst einmal, ich bin noch nicht die rechte Hand vom CFO. Was ist sozusagen unsere Rolle auch als juniorigerer Unternehmensberater? Ich glaube, das ist nicht dem CFO zu erklären, wie er seinen Job machen soll, sondern es ist, Expertise mit reinzubringen oder noch mal andere Sichtweisen, die ihm helfen, die Entscheidungen zu treffen. Das ist das erste, die man selber im Projekt mitgenommen hat. Aber ich glaube, das Wichtigere ist vor allem, wenn man gerade frisch als Unternehmensberater anfängt, seine 2 Hände zu benutzen und seinen Kopf und so gut es geht, einfach Themen abzunehmen und den Leuten auf Kundenseite, den Kollegen, dann so gut es geht zu helfen, weil sie meistens auch mit ihren täglichen Aufgaben so beschäftigt sind, dass sie beispielsweise so Transformationsprojekte eher nur nebenbei machen. Das heißt, es geht eher da auch darum, wirklich Arbeit abzunehmen und auch Entscheidungen, Entscheidungsgrundlagen zu gestalten, um dann sozusagen dem Kunden dann bessere Entscheidungen ermöglichen zu können. Wir haben ja allgemein bei uns auch eher auch so das Mindset, dass man sagt: „Okay, wir sind offen für alle möglichen Sichtweisen, gerade von Personen, die auch von extern kommen oder auch schon mal Erfahrungen in anderen Unternehmen gesammelt haben.“ Also es ist nicht dieses: „ja ich bin jetzt schon seit keiner Ahnung, 40 Jahren im Job, ich hör mir nicht an, was da ein Frischling sagt, sondern okay, es ist vielleicht eine frische, neue Perspektive, die ich mit einbeziehe.

Roshini: Also ich würd sagen, Kommunikation auf Augenhöhe ist bei uns eigentlich wirklich durch und durch komplett im ganzen Unternehmen vertreten. Ich habe auch meine, ja ich sag mal, Sparring-Partner, die schon länger im Job sind, an die ich reporte und bin nie in eine Situation geraten, wo es dann hieß: "Oh du, du bist erst seit drei Jahren im Job, lern erstmal deinen Job." Sondern die sind immer offen für unsere Sichtweisen, das, was wir mit einbringen und ja, das würde ich sagen, zieht sich aber durch das ganze Unternehmen.

Publikumsfrage 2: Ja, okay perfekt, danke.

Publikumsfrage 3: Roshini, du hast ja erwähnt, dass es also eine große Rolle spielt Lebenslauf und die relevanten Skills sozusagen und zum Beispiel, wenn man Erfahrung aus anderen Bereichen gesammelt hat, aber etwas anderes ausprobieren möchte, wie kann man die Chancen erhöhen, was muss man dann hervorheben, sozusagen im Lebenslauf, was spielt eine größere Rolle da?

Roshini: Ja, also wenn du jetzt quasi ein Quereinstieg machen möchtest, oder?

Publikumsfrage 3: Ja, genau.

Roshini: Ja gut, bei einem Quereinstieg würde sich tatsächlich ein Anschreiben natürlich auch gut aneignen, um die Motivation für den neuen Bereich zu erläutern. Ich glaube in so einem Fall würde ich auch dazu empfehlen, auch wenn es sonst optional ist, einfach um auch der Recruiterin in dem Fall, aber auch dem einstellenden Fachbereich zu erläutern, woher kommt der Sinneswandel, aber wie kannst du die Skills und die Kenntnisse, Erfahrungen, die du in deinen bisherigen Stationen gesammelt hast, sinnvoll bei uns in einem neuen Bereich einsetzen. Genau, und da also auch beim Lebenslauf immer drauf schauen, also noch, also ich meine in jedem Job, in jeder Tätigkeit, die man ausübt, lernt man Dinge, die man auch auf andere Bereiche übertragen kann und dass du die dann besonders hervorhebst.

Leonie: Ich glaub also, von aus Fachbereichsperspektive ist es bei uns auch so. Also, was wir in Bewerbungsgesprächen, aber auch im CV suchen, ist dass die Person verstanden hat, was wir einigermaßen machen. Es muss jetzt nicht 100% passen, aber zumindest einigermaßen Verständnis, was wir machen. Und was sind sozusagen die Skills, die ihr habt, die ihr bei uns einsetzen könnt? Also, dass man diesen Transfergedanken einfach noch mal hat er hilft enorm, glaub ich auch für den Bewerbungsprozess und die Gespräche, die er dann führt, wenn man da sozusagen sein USP gefunden hat, was man für n ja USP einfach in einem Team hat, hilft das glaub ich und wie man das dann bei uns einsetzen kann.

Publikumsfrage 4: Eine Frage an Leonie: Was würdest du denn sagen, sind wichtige Skills für den Einstieg in deinen Bereich oder ist das eher so, es entwickelt sich mit der Zeit?

Leonie: Also ich glaub, das muss jeder für sich selbst wissen, also was er gut kann oder sie. Ich glaube, aber was glaube ich uns alle verbindet, ist ein gewisses Maß an Flexibilität, Einsatzbereitschaft und so eine Hands-on-Mentality, würde ich es jetzt mal nennen, glaube ich. Ja, ich glaube, dass wir alle gute soziale Kompetenzen haben, was sehr wichtig ist. Ich glaube, da hat man ja auch mal so dass ein oder andere Vorurteil Berater gegenüber. Ich glaube, das wird immer wichtiger, auch dass man dem den Gegenüber gut versteht und soziale Kompetenzen aufweist. Aber natürlich ist der eine besser in dem einen, der anderen in dem anderen. Aber ich glaube, das sind so die 3 Sachen, die uns alle, glaub ich, verbinden im Ja und vielleicht noch die Bereitschaft zu lernen, denn man weiß nicht direkt alles und wenn man bei uns startet, dann fängt man auch irgendwo bei 0 an, was auch völlig okay ist. Man kriegt ja dann das entsprechende Wissen, dann erstmal beigebracht, aber die Bereitschaft muss natürlich auf eurer Seite da sein, ja auch zu lernen, auch wirklich bei null anzufangen und sich hochzuarbeiten. Aber wenn da schon dieses Mindset da ist, glaube ich, kommen wir ganz gut zurecht und können auch gut zusammenarbeiten und euch in die Rolle rein entwickeln.

Publikumsfrage 4: Super, danke schön.

Roshini: Jetzt kommen die provokanten Fragen.

Publikumsfrage 5: Nein, nein, also das ist jetzt mehr eine Folgefrage zu der gerade. Wie beweist man in seinem CV, dass man eben diese Mentalitäten hat, dass man eben, weil reinschreiben, ja, ich bin flexibel, ich kann Projekte bearbeiten, kann im Endeffekt jeder, aber durch welche konkreten Aussagen beweist man das, dass es auch für die Recruiter dann nicht nur Gerede ist, sondern auch wirklich: „okay, da steckt was hinter und es ist nicht nur Gelaber, mehr oder weniger.“

Roshini: Du hast doch schon fast die Antwort in deiner Frage gehabt, also konkrete Aussagen, konkrete Beispiele nennen, wie hast du das in Projekt XY angewandt? Wie hat sich das jetzt in einem Praktikum, in der Werkstudententätigkeit oder Ähnlichem, wie konntest du es beweisen? Also wirklich, die Dinge aus deinem Lebenslauf direkt aufgreifen und dann aufzeigen, wo du welche Skills angewandt hast und wo du welche Skills entwickelt hast, würd ich jetzt sagen.

Leonie: Ich glaub auch ein Anschreiben kann man auch gut dazu nutzen, um auch nicht nur zu sagen: „Okay, was man möchte, ist auch super wichtig. Ich mein, es ist keine Einbahnstraße, sondern auch, was kann ich bieten, was braucht ihr, was ich euch geben kann, so eine Art Dienstleisterperspektive einfach auch schon uns gegenüber, also dem Team gegenüber zu haben, weil ich glaub, das haben wir auch, also das ist nicht nur dem Kunden gegenüber, sondern dass man auch guckt, wie kann man sich irgendwie auch gegenseitig Arbeit abnehmen. Genau und ich glaub, das kommt durch so ein Anschreiben dann auch schon gut rüber und ich glaube, da ist es auch so, sind dann so Kleinigkeiten, ne, wie zum Beispiel zu sagen: „Hey, cool und was braucht ihr noch von mir, kann ich vielleicht vorbeikommen, wenn man jetzt wirklich irgendwie am gleichen Standort ist?“ Ne, man muss jetzt nicht traveln dafür, aber zumindest irgendwie sowas oder noch mal nachzufragen, wenn man nichts gehört hat oder noch mal sagen, warum es einem wichtig ist, was was man wirklich kann, was man einbringen kann.

man kriegt schon ein relativ gutes und schnelles Gefühl dafür, wie die Person tickt und ob sie sich auch mit der, mit dem, mit dem, mit der Stelle einfach dann auch auseinandergesetzt hat.

Publikumsfrage 5: Perfekt, danke schön.

Roshini: Vielleicht noch eine Ergänzung, denn wir haben jetzt viel über Anschreiben gesprochen. Nicht dass ihr dann den Eindruck habt, dass ihr auf jeden Fall alle ein Anschreiben anfügen müsst. Es ist halt wirklich nur für die Fälle, wenn ihr zum Beispiel in einen komplett neuen Bereich geht, wenn ihr eure Soft Skills noch mal hervorheben möchtet. Wenn ihr jetzt wirklich schon den, ich sag mal, idealen Lebenslauf habt und schon vorherige Praktika, Werkstudententätigkeiten genau in dem Bereich gemacht habt, auf den ihr euch jetzt auch bei uns bewerbt, dann müsst ihr natürlich kein Anschreiben hinzufügen. Also es dient immer zusätzlich ergänzend und auch wirklich in einer erläuternden Funktion und nicht einfach als Kopie eures Lebenslaufs.

Julian (Event-Host): Sonst hätte ich noch eine. Und zwar ist es ja, hattet ihr ja auch schon gesagt, dass es auch mal so schwierigere Phasen gibt bei euch im Berufsalltag und auch mal 'n bisschen stressiger ist. Und da würde mich noch mal interessieren, wie geht, wie geht ihr denn mit dieser Situation um? Also ne, wie kommt ihr mit dem Stress klar und wie schafft ihr es auch wieder so 'n bisschen da rauszukommen?

Laura: Also ich kann ja mal den Anfang machen, gute Frage, Julian. Für mich persönlich ist dieses Thema, was Leonie schon angeschnitten hatte, super wichtig, dass man wirklich ja so 'n bisschen die Grenzen auch teilweise aufzeigt. Ich glaub, das geht dann gar nicht nur um die Aufgabensituation, wie viel man aktuell hat, sondern beispielsweise auch um die Arbeitszeit. Also, wir haben ja beispielsweise alle 'n Diensthandy und ich hab mir angewöhnt, wenn ich Feierabend hab, dann ist das aus und ich lass das auch nicht irgendwie noch 'n bisschen liegen und schau, ob noch was kommt, weil das hab ich früher oft gemacht und das sind halt so diese kleinen Dinge, die einen dann schnell mit dem Kopf doch noch mal irgendwie ja von der Freizeit weg und hin zur Arbeit nehmen. Also, ich glaub, das kommt vielleicht echt auch so 'n bisschen mit der Zeit, dass man merkt: „Hey, okay, ich, ich darf mein Leben leben, ich darf auch abseits der Arbeit Sachen machen und die Arbeit wird nicht darunter leiden.“.

Roshini: Was vielleicht auch noch mal wichtig ist, sich daran zu erinnern, dass man nicht alleine ist mit dem Stress. Also man hat ein Team, man hat seinen People Manager oder People Managerin, der oder die für einen verantwortlich ist, mit dem man natürlich auch so eine Arbeitslast oder zu viel Stress auch besprechen kann, um da dann gegeben falls auch wirklich Maßnahmen einzuleiten, dass man sagt: „Okay, ich schaff das Paket nicht mehr, vielleicht kann das jemand aus dem Team aushelfen.“ und ich find, dann ist es halt auch ne, wie dieses Sprichwort, „geteiltes Leid ist halbes Leid“, dann hat man nicht mehr alles auf den eigenen Schultern und ja, dadurch kann man natürlich auch den Stress mindern, man muss es halt einfach offen ansprechen.

Leonie: Genau, also ich glaub, dass das stimmt, total. Also es ist schon so, die Beratung ist schon auch ein Projektgeschäft, das bedeutet, dass wir auch Phasen haben, die länger sind. Aber was toll ist, ist dass wir dann uns ein Tag frei nehmen können. Also ich bin jetzt ein Tag früher im Weihnachtsurlaub beispielsweise, als ich eigentlich geplant hatte oder ich mach ein Freitag irgendwie früher frei. Also dass die Flexibilität, die du der der Firma gibst, kriegst du auch zurück. Das ist das Gute. Also es ist nicht so, dass sich die Überstunden aufbauen und du irgendwie nicht weißt, wohin damit, sondern du kannst die jederzeit einfordern und das auch machen. Und ich glaube, man muss schon die Person auch dafür sein, die darauf Lust hat. Also ich war im Studium auch schon so, dass ich nicht immer geplant von 9 bis 17 Uhr meine Bachelorarbeit geschrieben habe, sondern meistens irgendwie bis nachts um vier dann noch irgendwas zusammengerödelt habe und dann auch mich gefreut habe, wenn es vorbei war und ich dann einfach ein bisschen chillen konnte, ehrlicherweise. Also man ist ja auch einfach ein Typ für, oder nicht. Aber es wird trotzdem darauf geachtet, dass man den Ausgleich kriegt und das muss man auch unbedingt machen und das muss man sich auch wirklich selber einprügeln irgendwie und dann auch wirklich für sich selber einstehen, weil das fällt am Anfang schwer. Aber es ist halt, wenn du lange im Unternehmen bleiben möchtest, ist es, klingt blöd, aber ist halt kein Sprint, sondern Marathon und dafür musst du halt dann auch mal ein bisschen kürzertreten, dann auch wieder.

Laura: Ja, vielen, vielen Dank euch allen für eure ganz, ganz spannenden Fragen.

Und auch vielen Dank an meine zwei tollen Gäste heute. Mir hat das mega viel Spaß gemacht, mit euch zu quatschen.

Leonie: Danke für die Einladung, es war richtig cool.

Roshini: Ja, das können wir natürlich nur zurückgeben. Danke, dass du uns eingeladen hast. Danke für die Fragen und den lockeren Austausch.

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Über diesen Podcast

Wir sind vielfältig. Wir sind unverzerrt. Wir überraschen.
Hier geht es um die Sammlung ehrlicher Geschichten. Um private Einblicke in das Leben unserer Kolleg:innen bei PwC, spannende Business Insights und vieles mehr. Eingefangen durch unsere Kollegin Laura. Einmal im Monat. Mittwochs. Versprochen. ►https://jobs.pwc.de/de/de/home

von und mit PwC Deutschland

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